1987 bis zum 100. Vereinsgeburtstag

Das Jubiläumsjahr 1987 wurde mit einer ganzen Reihe Großveranstaltungen gefeiert. Sechs Rennveranstaltungen: Herrenhausen, 2 x Gehrden, die „Nacht von Hannover“ und 2x Altwarmbüchen sowie 4 Breitensportveranstaltungen wie Volkslauf, Volksradfahren, Radsport-Trimm-Treff und die „Steinhuder Meer-RTF“ konnten erfolgreich durchgeführt werden.  Am 1. Februar 1987 wurde das „75 jährige Jubiläum“ mit einer großen „Sport-Gala“ im Freizeitheim Döhren gefeiert.

Erstmals wurde auch Amateuren Trikotwerbung erlaubt, so dass unsere Fahrer mit dem Namen eines ehemaligen Weltmeisters aus den Reihen des Vereins als „Peugeot-ERICH-MÖLLER-Team“ für Hannover werben konnten, und das mit großem Erfolg. Javier Morato gewann das „Grüne-Band der Junioren“ , Carsten Dreske gewann 2 Bronzemedaillen bei den Deutschen Bahnmeisterschaften, Andre Klunker wurde Norddeutscher Straßenmeister und das HRC-Junioren-Team gewann die Bronzemedaille bei den Deutschen Bahnmeisterschaften. Fast 60 Siege wurden vom „Peugeot-ERICH-MÖLLER-Team“ herausgefahren.

Das Jahr 1988 brachte unerwartete Probleme innerhalb des Vereins. Der Vorsitzende Reinhard Kramer musste sehr massiv den Gemeinschaftssinn und ein aktiveres Vereinsleben anmahnen. Auf sportlicher Ebene blieben die Erfolge dem Verein treu: Ines Varenkamp wurde Deutsche Straßenmeisterin der Frauen und belegte Platz 12 bei den Olympischen Spielen. In der neu geschaffenen Radbundesliga war der HRC mit den sportlichen Leiter Hans-Otto Borges und dem „Real-Kauf-Team“ vertreten.

Im Seniorenbereich landete Hans-Joachim Schippel 3 Siege und krönte seine Bilanz mit dem Gewinn des „Senioren-Weltcup“ 1988.

Auch 1989 sollte vorerst das wohl erfolgreichste in der Vereinsgeschichte werden. Herausragender Fahrer war Roman Jördens, der gleich 2 Deutsche Meisterschaften herausfahren konnte. Er wurde Deutscher Jugendmeister im Cross und im Verfolgungsfahren auf der Bahn.

Dank dem sportlichen Leiter Hans-Otto Borges und unserem Ehrenmitglied Ex-Weltmeister Rudi Altig fuhr das HRC-Team 1989 unter neuer Flagge als „Cutano-Team“. Unter guten Voraussetzungen startete man hoffnungsvoll in das Jahr 1990, in das Jahr der wohl größten politischen Veränderung durch die Deutsche Wiedervereinigung. Diese Tatsache brachte auch dem HRC entscheidende Veränderungen.

Rudi Altig und seine sportlichen Kontakte in die DDR ermöglichten es, dass mit der Unterstützung von Sponsoren 3 Weltklassefahrer zum HRC wechselten. Mario Hernig, Bernd Dittert und Wolfgang Lötzsch verstärkten den HRC und machten ihn zur Nr.1 im Deutschen Radsport. 6 Deutsche Meisterschaften wurden errungen. Der HRC wurde Sieger in der Einzel- und in der Mannschaftswertung der Rad-Bundesliga. 1 Europa-Pokal und 1 Weltpokal wurde von unseren Fahrern errungen.

Trotz dieser großen Erfolge im Spitzensport wurde auch ein besonderes Augenmerk auf Nachwuchsförderung gelegt. (siehe Ehrentafel 1990)

Auch die HRC-Veranstaltungen konnten erfolgreich fortgeführt werden.

Wie konnte es nach einem so erfolgreichen Jahr weiter gehen?  Seit nunmehr 25 Jahren führte Reinhard Kramer nun schon den Verein von Höhepunkt zu Höhepunkt. Leichte Amtsmüdigkeit machte sich bemerkbar. Trotzdem blieb der Verein auf der Erfolgsspur, mit 72 Siegen und 372 Platzierungen. Bernd Dittert gewann die Silbermedaille als Vize-Weltmeister mit dem Nationalvierer bei den Straßenweltmeisterschaften. In der Bundesliga belegte der HRC nach einer sehr turbulenten Saison Platz 2 und die hervorragende Nachwuchsarbeit gipfelte im Gewinn der Deutschen Meisterschaft im 4er-Mannschaftfahren auf der Straße mit Roman Jördens, Stefan Gogoll, Christian Hirsch und Thomas Jahns. Darüber hinaus wurde Roman Jördens erneut Deutscher Meister im Verfolgungsfahren auf der Bahn.

Mit diesen Erfolgen stellten sich auch dank Rudi Altig neue Sponsoren für den Club ein. Es begann fast mit einer Sensationsmeldung. Rudi Altig und Hans-Otto Borges gewannen „Histor-Farben“ und die „Concordia-Versicherungen“ als Sponsoren für den Verein, und versetzten ihn damit in die Lage, weitere gute Fahrer nach Hannover zu holen und auch in Sachen Nachwuchsförderung weiter zu arbeiten. Ein für Radsportverhältnisse fast utopischer Etat wurde auch von der Presse herausgestellt und damit wurde auch das Finanzamt aufmerksam. Es gab erhebliche Turbulenzen. Auch eine Ausgliederung der Spitzenfahrer in eine „Hans-Otto-Borges GmbH“ brachte keine wirkliche Ruhe in den Verein. Auch Hannovers damaliger Oberbürgermeister Dr. Herbert Schmalstieg setzte sich persönlich für einen der erfolgreichsten Hannoverschen Sportvereine ein. Jedoch die Krise nahm ihren Lauf.

Alle HRC-Veranstaltungen wurden abgesagt. Zudem wurde die Rivalität der einzelnen Gruppen innerhalb des Verein stärker und größer. Hochleistungssport und Breitensport bekämpften sich.

Der Vorstand unter Reinhard Kramer hatte sich zwar klar für den Hochleistungssport entschieden, ließ allerdings auch dem Breitensport alle Wege offen und konnte weiterhin mit überaus erfolgreichem Nachwuchs argumentieren und mit den besten Deutschen Vereinen mithalten.

Bernd Dittert und Christian Meyer, Olympiasieger im 4er-Mannschaftszeitfahren auf der Straße über 100km

1992 gab es einen wohl einmaligen Erfolg eines Vereins im Deutschen Radsport: Der HRC stellt mit Bernd Dittert und Christian Meyer 2 Olympiasieger im 4er-Mannschaftszeitfahren auf der Straße über 100 km von Barcelona.

Mit einem großen Autokorso wurden die Olympiasieger vom Bahnhof zum Rathaus gefahren, wo sie von Oberbürgermeister Dr. Herbert Schmalstieg empfangen wurden.

Das Bundesligateam landete auf Platz 5 und im 4er-Mannschaftzeitfahren bei den Deutschen Meisterschaften auf Platz 3.

Nach 27 Jahren stellte sich Reinhard Kramer nicht mehr als  1. Vorsitzender zur Wahl. Neuer Vorsitzender wurde mit Karl-Heinz Heinelt ein ehemaliger erfolgreicher Rennfahrer des Clubs. Reinhard Kramer wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

Im Jahr 1993 mussten die anstehenden Steuerprobleme bewältigt werden, sollte der Verein nicht unter gehen. Durch viele interne Querelen ging die wohl einmalige sportliche Ära des HRC zu Ende.

Herausragende Erfolg war 1993 der Titel „Deutscher Seniorenmeister“ durch Hans-Joachim Schippel. Im Juniorenbereich stellte der HRC weiterhin eine Bundesligamannschaft, die unter Leitung von Dieter Borvitz und Erwin Witte weiterhin erfolgreich startete.

Nach Klärung der Steuerprobleme nahm der HRC 1994 seine Veranstaltungen wieder auf, aber die Erfolge im Rennsport nahmen gravierend ab. Das Bundesligateam musste zurückgezogen werden. Gernot Backhaus sicherte dem HRC erneut den Titel eines „Deutschen Straßenmeisters der Senioren“. Im Breitensport dagegen entwickelte sich die „Steinhuder Meer-RTF“ zu Norddeutschlands größter RTF-Veranstaltung.

1995 wurde das Hauptaugenmerk darauf gerichtet, das Vereinsleben im HRC wieder zu festigen und neu zu installieren, obwohl die Zeit für florierendes Vereinsleben zu Ende zu gehen schien. Ganztagsschulen hielten den Nachwuchs ab, lange Geschäftszeiten ließen das Interesse an Vereinsleben abflauen. Jeder war genug mit sich selbst beschäftigt. Das traf alle Vereine. Auf allen Ebenen wurde zwar versucht diesem Trend entgegen zu wirken, was aber sehr schwer fiel, da auch für den „Ehrenamtliche Einsatz“ die Mitarbeiter fehlten. Der HRC wechselte in 1995 seinen Hauptsponsor. Die Firma Velo-Sport wurde durch „KEHA-Sport Hannover“ ersetzt.

Erst 1996 gab es wieder einen leichten Lichtblick im Rennsport. Hans-Joachim Schippel gewann erneut den Titel „Deutscher Straßenmeister der Senioren“.

1997 holte die Bundesligazeit den HRC nochmals ein. Eine Bürgschaft des Vereins für die „Borges-Service GmbH“ bei der Volksbank wurde fällig. Durch eine Vielzahl von guten Veranstaltungen konnte auch diese Hürde noch genommen werden. Zum Jahresende kam es dann auf einer außerordentlichen Hauptversammlung zu einer weiteren Fusion. Der Radsportverein Ricklingen von 1991 e.V. trat mit etwa 20 Mitgliedern und seinem Vorsitzenden Heinz Brandt dem HRC bei. Heinz Brandt wurde auch gleich zum neuen Vorsitzenden gewählt.

Eine nachträgliche Ehrung erhielt der Ehrenvorsitzende Reinhard Kramer im Jahre 1998. Er erhielt für seine Verdienste um den Radsport in Hannover das „Niedersächsische Verdienstkreuz am Bande“ von Niedersachsens Wirtschaftsminister Fischer verliehen.

Im Vereinsleben gab es erneut Disharmonien. Eine starke Gruppe RTF-Fahrer wollte den Rennsport aus dem HRC verbannen. Dieses Ansinnen konnte auf einer außerordentlichen Hauptversammlung abgewendet werden. Ein Misstrauensantrag gegen den Vorstand wurde abgelehnt. 23 Mitglieder traten daraufhin aus dem HRC aus. Danach kehrte wieder Ruhe in das Vereinsleben ein.

In den folgenden Jahren rückte der Neuaufbau eines Nachwuchsteams in den Fokus des Vereins. Gernot Backhaus machte sich als Nachwuchstrainer einen guten Namen.

Die Großveranstaltungen hielten den guten Namen des HRC in der Öffentlichkeit hoch.

Im Jahr 2000 machte sich dann auch die gute Nachwachsarbeit wieder mit 10 Siegen bemerkbar. Christian Leben war das neue Aushängeschild der erfolgreichen Nachwuchsarbeit. Mit Siegen in Laatzen, Kassel, Fuldabrück, Cloppenburg und Rethem sowie beim BDR-Sichtungsrennen in Gera wurde er in die Junioren-Nationalmannschaft berufen.

2002 feierte der HRC sein „90 jähriges Vereinsjubiläum“ mit einem Empfang im HRC-Clubhaus. Hannovers Sport und Politik würdigten die langjährige erfolgreiche Arbeit und die sportlichen Erfolge eines der erfolgreichsten Sportvereine der Landeshauptstadt Hannover.

Auf sportliche Ebene versuchte der Vorstand neue Wege zu gehen. Gernot Backhaus erhielt als Trainer eine ABM-Anstellung um die Jugendarbeit weiter zu forcieren. Mit 30 Nachwuchsfahrern zeigte die Arbeit Wirkung. 28 Siege brachte auch dem neuen Trikotsponsor, dem Autohaus Moritz, Laatzen den erhofften Imagegewinn.

Auf der Jahreshauptversammlung übernahm Dr. Dieter Borvitz, ein ehemaliger Aktiver des Verein, den Vorsitz. Heinz Brandt wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Neben den sportlichen Bereichen musste der neue Vorstand sich mehr um den Erhalt und die Sanierung des Clubhauses bemühen, denn hier nagte der Zahn der Zeit.

Grischa Niermann im Trikot seines niederländischen Teams Rabobank – Foto: H.Roth

Im Jahr 2004 gelang es Gernot Backhaus den HRC-Nachwuchs wieder weit nach vorn zu bringen. 45 Siege standen zum Jahresende auf der Erfolgsbilanz. Allein 21 Siege wurden durch Oliver Giesecke errungen. Das HRC-Team krönte das Jahr mit dem Gewinn der Bronzemedaille bei den Deutschen Meisterschaften im 4er Mannschaftsfahren. Durch die erfolgreiche Nachwuchsarbeit entwickelten sich auch wieder erfolgreiche Amateure, die schnell ins Profilager wechselten.

Mit Grischa Niermann (Rabobank), Christian Leben (Wiesenhof), Roman Jördens (Heinz von Heiden) und Eva Lutz (Nürnberger) hatte der HRC vier erfolgreiche Profis in seinen Reihen. 56 Siege zeigten einmal mehr die Stärke des Nachwuchsteams.

Das Jahr 2006 begann dann allerdings erneut mit einem negativen Urknall.  Erfolgstrainer Gernot Backhaus verließ den Verein. Der Vorstand und die Eltern der Jugendlichen rückten zusammen um Schlimmeres zu vermeiden. 40 Nachwuchsfahrer mussten weiter betreut werden. Außerdem brachten die weltweiten Dopingdiskussionen des Profi-Radsports den Vereinen an der Basis große Probleme. Trotzdem blieben auch die Erfolge unserem Verein treu. Eva Lutz gewinnt die Einzelwertung der Frauen-Bundesliga und Heiko Heuser gewinnt den Deutschland-Cup der Crosser im Seniorenbereich.

Heinz Brandt wurde  in diesem Jahr die „Medaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland“ verliehen.

Im Breitensport gründet Edda Rogge die Sparte „Gemütliches Radeln“ um ein neues Feld für den Verein zu erschließen.

Bedenklich ist jedoch, dass das Vereinsleben immer mehr abnimmt. Die Clubabende werden kaum noch besucht, das Internet verdrängt auch die letzten Anhaltspunkte eines Vereinslebens. Aber auch die Negativmeldungen nahmen für den Club kein Ende. Ohne Vorwarnung verabschiedete sich der 1. Vorsitzende Dr. Dieter Borvitz aus der Vorstandsarbeit. Auf der Jahreshauptversammlung im Februar wird kein Nachfolger gefunden, so dass der HRC ohne Vorsitzenden ins neue Jahr gehen muss.

Drei Generationen HRC – Gruppenbild von 2007 am „Neuen Rathaus“ von Hannover

Die sehr engagierte  stellvertretende Vorsitzende Cora Kielhorn übernimmt die Arbeit und bewahrt den Verein vor größeren Rückschlägen. Erstmals in der 96 jährigen Vereinsgeschichte bleibt somit der Posten des 1. Vorsitzenden vakant. Auch ein Novum in der Vereinsgeschichte.

Mit Marcin Latussek wird ein neuer Trainer für die 40 Nachwuchsfahrer gefunden und mit Ingvar Vollprecht ein neuer Erfolgsfahrer entdeckt. Er wird im 4er des Radsportverbandes Niedersachsen „Deutscher Meister der Junioren“.

Auf der Jahreshauptversammlung des Jahres 2009 übernimmt dann Cora Kielhorn den Vorsitz des Clubs. Sie versucht neue, andere Wege zu gehen um den Verein weiterhin zu profilieren. Es gelingt ihr, mit neuen Ideen bei Politik und Sportverbänden auf sich und den Verein aufmerksam zu machen, was einige Auszeichnungen belegen. Der HRC gewinnt den Jugendförderpreis des Radsportverbandes Niedersachsen und erhält einen weiteren Förderpreis der Stadt Hannover.

Neben Ingvar Vollprecht rückt mit Burkhard Schlenkrich ein weiterer Fahrer mit tollen Ergebnissen in den Blickpunkt. Mit 36 Siegen konnten HRC-Fahrer erneut den Verein auf der Erfolgsebene halten.

Im Allgemeinen aber bleibt die Feststellung, dass bei allen Bemühungen ein Vereinsleben kaum noch aufrecht erhalten werden kann. Mehr und mehr rückt die Kommunikation über das Internet in den Vordergrund.

Im Veranstaltungsbereich bleibt der HRC aber trotz aller Schwierigkeiten seinem erfolgreichen Weg treu.

Neben dem seit 47 Jahren laufenden „Bürgerpreis der Stadt Gehrden“ und dem traditionellen Rennen „Rund in Döhren“ tritt der HRC als Mitveranstalter der ersten „Velo-Challenge Hannover“ auf, bei der fast 2500 Teilnehmer an den Start gehen. Im Harz versucht der HRC einer neuen Sportart dem „Country-Touren-Fahren“ (CTF) eine Basis zu vermitteln. Nach zwei Jahren wird dieses Vorhaben allerdings mangels Teilnehmern wieder eingestellt.

Ein besonderer Höhepunkt für den Verein im Jahre 2010 war die Verleihung des „Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse“ an den langjährigen Vorsitzenden Reinhard Kramer durch den Bundespräsidenten, das in einer Feierstunde im Hannoverschen Rathaus von Hannovers Oberbürgermeister Stephan Weil überreicht wurde.

Nacht von Hannover 2009 – vier Fahrer des HRC in der Spitzengruppe des U17-Rennens

Die Bemühungen der neuen Vorsitzenden Cora Kielhorn, im Nachwuchsbereich wieder weit nach vorn zu rücken, zeigen Wirkung. Zum Jahreswechsel wechseln zwei erfolgreiche Fahrer aus Hildesheim und Langenhagen zum HRC. Der Verein ist dadurch in 2011 mit drei Junioren-Nationalfahrern vertreten.

Die Ehrenvorsitzenden Reinhard Kramer und Heinz Brandt bemühen sich verstärkt um das „100 jährige Vereinsjubiläum“ das am 11. Februar 2012 im Alten Rathaus zu Hannover gefeiert werden soll.

Zum Abschluss dieser Reise durch die vergangenen 100 Jahre kann man folgendes festhalten. Der Hannoversche Radsport Club von 1912 e.V. kann auf eine lange, wechselvolle Vereinsgeschichte zurückblicken. Es hat in all den vielen Jahren Positives und Negatives gegeben, Krisen und einmalig schöne Erfolge und das wird sich auch zukünftig nicht ändern. Im Wechselbad der Gefühle wird sich die Vereinsgeschichte fortsetzen und der HRC wird seinen Weg gehen. Gelenkt von den Personen die ihn führen und getragen – von uns allen!